Hörder Phoenixseeallee 162a, 44263 Dortmund
Öffnungszeiten : Mon-Fri 08:00 - 18:00 Uhr
Es gibt zwei Arten von Alarmanlagen: drahtlose und drahtgebundene. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Die Experten von KOST helfen Ihnen, die beste Anlage auszuwählen und erstellen einen Sicherheitsplan nach Ihren Bedürfnissen. Sie haben die Wahl zwischen einfachen Abus-Einbruchmeldeanlagen und komplexen Systemen mit Notrufzentrale.
Laut polizeilicher Kriminalstatistik 2018 sind Einbruchschutzmaßnahmen wirksam. Der Anteil der Einbruchsversuche stieg von 38 % (2008) auf 45,4 % (2018). Immer mehr Menschen erkennen die Bedeutung von Alarmanlagen, die Einbrecher oft schon durch ihre bloße Präsenz abschrecken.
Die meisten Einbrecher sind Gelegenheitsdiebe und nutzen unverschlossene Terrassen- oder Fenster. Starke Schlösser und Sensoren schützen. Wird ein Einbruchversuch erkannt, erfolgt eine optische und akustische Warnung.
Funkanlagen dienen primär der Abschreckung und minimieren die Aktionszeit der Täter. Sie können Einbruch- (EMA) und Überfallmeldeanlagen (ÜMA) integrieren, auch stille Alarme per SMS.
Eine Kombination aus Einbruch- und Überfallmeldeanlage schützt vor Einbruch und Überfällen. Der Notruf kann per Handsender, Knopf oder Fußdruckleiste still ausgelöst und an eine Notrufleitstelle weitergeleitet werden.
Besonders geeignet für gefährdete Unternehmen (z. B. Juweliere, Tankstellen, Apotheken, Einzelhandel, Spielhallen) – zunehmend auch für Privathaushalte.
Moderne Systeme lassen sich mit Rauch-, Gas-, Feuer- und Wassermeldern koppeln und bieten so zusätzlichen Hausschutz. KOST berät Sie gerne bei Planung & Umsetzung.
Optimal bei Neubauten, günstiger in Anschaffung & Betrieb. Abus-Systeme von KOST sind langlebig und sicher. Hybrid-Lösungen sind möglich (Kabel + Funk), sodass die Anlage mitwächst.
Drahtgebundene Anlagen haben geringere Folgekosten (keine Batteriewechsel). Hybridanlagen ermöglichen flexible Erweiterungen (z. B. Glasbruch-, Bewegungs- oder Außensirenen).